Alle durften etwas sagen: die PolitikerInnen, die Journalistinnen und Journalisten, der Mathematiker, die Sprachforscher/innen, die Normungsexpertin und der volkstümliche Sänger sowieso.
Und da dachten wir, irgendwie hat diese Debatte um die geschlechtergerechte Schreibweise und Sprache auch etwas mit Kommunikation zu tun – sie betrifft uns also auch.
Die Diskussion ist im Sommer vielleicht etwas heftiger ausgefallen, aber wir glauben nicht, dass sie nur im „Sommerloch“ stattfinden wird. Da sind zu starke Gefühle im Spiel. Daher sollten wir uns auf die nächste Welle vorbereiten. Dafür haben wir Ihnen eine kleine Orientierungshilfe zusammengestellt.
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