Es gibt zwei Arten von Umfragen. Solche, durch die man selbst etwas erfahren will und solche, die die eigene Einschätzung bestätigen sollen.
Die wissenschaftlich korrekte Durchführung von Umfragen sollte selbstverständlich sein (Empirische Sozialforschung). Wenn es aber darum geht, Umfrageergebnisse auch in der eigenen Kommunikationsarbeit zu nutzen, genügt es nicht, wenn sie das Richtige richtig messen. Die Ergebnisse müssen auch rasch erfassbar aufbereitet sein.
Die Kunst besteht darin, wissenschaftliche Prägnanz mit der Nutzbarkeit zum Beispiel für die Medienarbeit in Einklang zu bringen.